Rotorblätter von Windenergieanlagen haben auf Grund struktureller Vorgaben im Wurzelbereich eine ungünstige aerodynamische Form. Hierdurch ergibt sich bei den meisten Blatttypen eine ungewollte Strömungsablösung über große Bereiche der Saugseite, sowie eine unvorteilhafte Luftbewegung quer zur Hauptströmung. Beides wirkt wie eine aerodynamische Bremse. Hier wird ein großer Teil des möglichen Energieertrages verschenkt.
Verschenken Sie nichts! Wir helfen Ihnen das vorhandene Leistungspotential Ihrer Rotorblätter besser zu nutzen.
» Clever – Gezielte Maßnahmen
Durch eine gezielte Modifizierung der Rotorblätter mittels individuell angepasster Strömungselemente kann die Strömungsablösung verringert und die Leistung der WEA deutlich gesteigert werden. Unser power.up-Paket beinhaltet die Installation von individuell angepassten Strömungselementen auf Basis einer genauen Analyse der Strömungsverhältnisse am Rotorblatt. Für eine zuverlässige Aussage über den erzielten Mehrertrag wird anschließend eine detaillierte Leistungsanalyse durchgeführt. Die verwendete Methode beruht auf dem direkten Vergleich der Leistung mit einer nicht ausgerüsteten Nachbaranlage.
» Stark – Langjährige Erfahrungen, Ertragssteigerungen von bis zu 5 %
Seit vielen Jahren sind wir im Bereich der Strömungsanalyse und -optimierung tätig. Über 50 WEA wurden bereits mit unseren Modifikationen ausgerüstet und deren Ertragsverhalten über lange Zeiträume analysiert. Unsere langjährigen Erfahrungen zeigen, dass hier ein Mehrertrag von bis zu 5 % realisierbar ist.
» Kosteneffizient – Geringe Amortisationsdauer
Je nach Standort amortisieren sich die Kosten unseres power.up-Paketes bereits nach ein bis zwei Jahren.
Durch Optimierung erzielte Ertragsteigerungen bei verschiedenen Windgeschwindigkeiten (beispielhaft, 1,5-MW-Anlage) |
Langjährige Beobachtungen der Ertragsteigerung einer optimierten WEA (beispielhaft, 1,5-MW-Anlage) |
In unserem Produktblatt finden Sie die hier aufgeführten Informationen in kompakter Form.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren zuständigen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Mathias Hillmann.